das architekturstudium an der kunstuniversität linz – die architektur – lernt, beforscht und baut architektur und gestaltet raum im kontext aktueller gesellschaftlicher themen.die architektur an der Kunstuniversität Linz lebt eine umfassende und praxisnahe Ausbildung, getragen von ökologischer, ökonomischer und sozialer Verantwortung. Studierende und Lehrende erarbeiten gemeinsam Lösungen der Architektur und Raumgestaltung für die Herausforderungen unserer Zeit. Mit den vier Studios BASEhabitat, RAUMkultur, urban und zoomtown, einem Schwerpunkt für Baukultur, zwei postgradualen Programmen (BASEhabitat, überholz), sowie der kulturtankstelle, hat sich die kleinste österreichische Architekturfakultät in den letzten Jahren ein international anerkanntes Profil erarbeitet.
basehabitat
Die Art und Weise, wie wir Planen, Bauen und damit unsere Lebensräume schaffen, steht unmittelbar mit den aktuellen ökologischen, ökonomischen, sozialen und politischen Herausforderungen in Verbindung. Katastrophale klimatische Veränderungen und ein von wachsender Ungleichheit getragenes, erodierendes soziales Gefüge erfordern auch in der Architektur radikales Umdenken. Von der Achtung und Erhaltung des Bestands, über die Verwendung nachhaltiger Baustoffe, bis zur Verbesserung von Siedlungsstrukturen und Lebensumständen, setzt sich BASEhabitat seit seiner Gründung 2004 intensiv auseinander. Die dabei entwickelten Projekte haben Modellcharakter.
Unser Masterprogramm, der Postgraduate Master, sowie die biennale Summer School und andere Workshops haben sozial gerechte und ökonomisch und ökologisch verantwortungsvolle Architektur und räumliche Entwicklung zum Ziel. Im Zentrum stehen eine sorgfältige Analyse, qualitätsvolle Entwürfe und die Umsetzung mit den eigenen Händen auf internationalen Baustellen. Dabei arbeiten wir insbesondere mit lokal verfügbaren, leistbaren und nachhaltigen Baumaterialien und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften.
www.basehabitat.org
raumkultur
Das Studio RAUMkultur formuliert seine Schwerpunkte in vier polaren Paaren:
räumlich und politisch – wir wollen die weltbewegenden Veränderungen der nächsten Jahrzehnte von Architekturschaffen mitgestaltet und mitverantwortet wissen – Raum ist ein Politikum
radikal und kultivierend – wir wenden uns den Dingen intensiv zu und erinnern uns an das Moment der Pflege, das der Welt zwischenzeitlich schmerzlich fehlt – Gestalten ist Liebe
analog und digital – wir schenken der Balance der beiden Zeiten mit und ohne Hand großes Augenmerk, weil das Stärken des Neuen auch das Sichern des Alten benötigt – Architektur ist Poesie
sachlich und personal – wir forcieren persönliche Entwicklung, um Fachleuten eine tiefe Antwortfähigkeit auf emergente Komplexitäten zu ermöglichen – Bildung ist Verantwortung
urban
c/o now untersucht als Gastprofessor*in Bedingungen, Zusammenhänge und Wechselwirkungen von Individuum & Gemeinschaft, von Theorie & Praxis, Vergangenheit & Zukunft auf Architektur & Stadt. Die in den Untersuchungen gewonnen Ergebnisse dienen zur kritischen Erkenntnishaftmachung über mögliche Handlungsoptionen und Spielräume im Hinblick auf das Denken, Entwerfen, Planen und Bauen einer inklusiven Architektur und Stadt vor dem Hintergrund aktueller Krisen.
zoomtown
Zoomtown denkt, plant, forscht, und entwirft Arbeiten im Bereich Architektur und Infrastruktur und präsentiert eine alternative Zukunftsvision für Kerneuropa. Die Auseinandersetzung mit Raum, Architektur und Stadt geschieht prozessorientiert. Die Komplexität der heutigen Planungsprozesse dient als Grundlage für neue Planungsstrategien und Planungsmethoden. Forscher*innen und Studierende arbeiten mit allen adäquaten Mitteln und nutzen diese als inspirierendes Instrument – bestehende Strukturen genauso wie neueste technische Möglichkeiten oder künstliche Intelligenz.
Studio Zoomtown hat sich zum Ziel gesetzt, durch konkrete Projekte und Imaginationen Veränderungen anzustoßen und bestehende Stadträume – ausgehend vom historischen Kontext – weiter zu entwickeln und neu zu denken. Wo der Kontext fehlt, werden philosophische Anknüpfungspunkte gesucht. Wir denken in allen Maßstäben. Europaweit, regional, städtebaulich, designorientiert, infrastrukturell, soziologisch.
Das Studio Zoomtown liebt Architektur. Wir lieben die philosophische und räumliche Auseinandersetzung. Wir lieben die Entwicklung konkreter Lösungsvorschläge. Architektur ist mehr als gebaute Umwelt. Architektur lebt von Bildern in den Köpfen der Menschen. Diese Bilder wollen wir durch neue Räume schaffen und ergänzen.
Die baukünstlerische Arbeit mit Form, Material, Konstruktion und Atmosphäre wird begleitet von einer kritischen Auseinandersetzung mit den Handlungsfeldern und ‑möglichkeiten der Architektur. die architektur versteht sich als Entwicklungslabor von Prozessen der Raumproduktion: von der sorgfältigen Aufgabenanalyse und einer theoretischen Auseinandersetzung, über Entwurf und Experiment, bis hin zu baulichen Umsetzungen und Interventionen im Maßstab 1:1. Lehre, Forschung und Praxis greifen dabei stets eng ineinander. Neben der fachlichen Qualifikation legt die architektur den Fokus auf soziale Kompetenz und der Fähigkeit zusammenzuarbeiten als wesentliche Elemente künftiger Arbeits- und Gestaltungswelten. Der enge Austausch und das Miteinander, sowohl unter den Studierenden als auch mit den Lehrenden, sind entscheidend für die hohe Qualität der Ausbildung in Linz. Die überschaubare Größe der Studienrichtung ermöglicht kleine Arbeitsgruppen und eine intensive persönliche Betreuung. Die Durchlässigkeit zwischen den Jahrgängen unterstreicht das kollektive Arbeiten und das Lernen von- und miteinander. Kooperationen und ausgezeichnete Kontakte zu Architekturbüros, Künstlerinnen, Unternehmen und öffentlichen Institutionen schaffen ein praxisnahes Umfeld und den direkten Kontakt zu Auftraggeberinnen, Fachleuten und Kooperationspartnerinnen. Die Einbindung in Organisation und Konzeption von Tagungen und Symposien, sowie selbstorganisierte Vortragsreihen, ermöglichen den Studierenden organisatorische Erfahrungen und fundierte Einblicke in aktuelle theoretische Auseinandersetzungen. Der studentisch verwaltete Wärmepol, eine eigene Küche mit Essraum, Studierendenfrühstück, Stammtische, sowie Exkursionen ins In- und Ausland sind legendär und fixe Bestandteile des Studiums.
infrastruktur
Die offene Struktur von Ateliers, Modellbauraum, Werkstätten, Computerraum, Küche und Hörsaal – mit Blick auf Hauptplatz und Donau – bietet das ideale Ambiente für gemeinsames Lernen, Denken und Gestalten.
die architektur
Der Studienstart erfolgt durch eine große Semestereinführung, bei der die Entwurfsthemen, besondere Lehrveranstaltungen und Exkursionen des kommenden Semesters vorgestellt werden. Direkt im Anschluss beginnt mit dem „Entwurfstraining“ ein einwöchiger Kurzentwurf, im Zuge dessen Studierende aus allen Semestern lustvoll und experimentell Lösungen für eine aktuelle Aufgabenstellung erarbeiten.
Der Entwurf ist der Schwerpunkt des Studiums. Im ersten Studienjahr vermitteln die vier Entwurfsstudios durch ein Projekt jeweils ein halbes Semester lang ihre „Entwurfsaspekte“. Ab dem zweiten Jahr können Studierende ihr Entwurfsprogramm aus dem Angebot der vier Studios selbst auswählen. In engem Austausch mit dem Team des jeweiligen Studios und den Kommilitonen werden Projekte, meist mit realem Hintergrund, erarbeitet und am Ende des Semesters präsentiert.
Die Praxis ist eng mit Lehre und Forschung verknüpft. Nicht selten sind Interventionen im Maßstab 1:1 oder vollständig realisierte Bauwerke das Endprodukt eines Entwurfsprozesses.
Die Reise inspiriert und schärft den Blick. Jedes Jahr werden unterschiedlich lange Studienreisen angeboten. Von Tagesexkursionen in Linz oder in benachbarte Städte, bis zu dreiwöchigen Reisen zu Zielen in Europa, Amerika, Afrika oder Asien.
Das Frühstück ist wichtiger Bestandteil zum Austausch untereinander, findet regelmäßig statt und garantiert einen gestärkten und frischen Unitag.
Das Aufnahmeverfahren dauert zwei Tage und findet üblicherweise zweimal im Jahr, Anfang Juli und Mitte September, statt. Das Augenmerk liegt dabei auf der Motivation, dem persönlichen Auftreten und der künstlerisch-gestalterischen Eignung. Zur Aufnahme ist eine Mappe mit etwa 15 bis 20 aktuellen, künstlerischen und/oder architektonischen Arbeiten mitzubringen. Die Auswahl der Themen, Techniken, Motive und Materialien ist frei wählbar.
über die studios hinaus
lehrveranstaltungen
Neben dem Architekturentwurf als Zentralfach umfasst das Angebot an Lehrveranstaltungen ein weites Spektrum an Fachgebieten. Klassische Lehrveranstaltungen wie Hochbau, Gebäudetechnik, Bauphysik, Bauökologie und Tragwerk gehören ebenso zum Lehrprogramm wie Architekturtheorie und ‑geschichte, Urbanistik und Landschaftsgestaltung. Einen weiteren Themenkomplex nimmt die Darstellung ein. Freihandzeichnen auf der einen Seite, sowie diverse digitale Werkzeuge, wie ArchiCAD, Rhino, Grasshopper, InDesign, oder Illustarator auf der anderen, fördern analoge und digitale Techniken. Auch im Modellbau setzen wir sowohl auf Handarbeit als auch auf digitale Werkzeuge, wie Lasercutter oder 3D-Druck.
wärmepol
In einer Zeit, in der die Menschen im Advent in Hektik geraten und im öffentlichen Raum mit Kitsch überladen werden, bieten die Studierenden der Architektur eine Alternative. Statt Weihnachtsstress gestalten wir einen Ort der Wärme. Der Wärmepol ist ein studentisch selbstverwalteter Kulturraum im Hof der Kunstuniversität, jeweils zur Vorweihnachtszeit. Es gibt Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Performances, und mehr, sowie Punsch und Glühwein in Bio-Qualität. Die Erlöse kommen den Studierenden zur Finanzierung der Exkursionen zugute.
überholz
Der postgraduale Master überholz streicht die Kultur der Zusammenarbeit im Holzbau hervor. Der Lehrgang ist ein interdisziplinäres Labor für innovativen Holzbau und weltweit einzigartig in seiner Konzeption. Künstlerisches, technisches und handwerkliches Wissen und Können kommen zusammen und unter der Leitung führender Holzbauexpertinnen Mitteleuropas werden praxisnah Projekte erarbeitet. Dieses gemeinsame Lernen und Entwickeln von Ideen durch Architektinnen, Tragwerksplanerinnen und Holzbauprofis stärkt das Verständnis füreinander, führt zu qualitativ hochwertigen Projekten und bildet die Basis für ein gelungenes Zusammenspiel künftiger Projektpartnerinnen.
www.ueberholz.at
kulturtankstelle
Die kulturtankstelle ist eine Plattform für transformative Prozesse zu gesellschaftlichen und räumlichen Fragen von Städten im Klimawandel. Der Fokus liegt darin, ein Spektrum von Annäherungen an die Stadt zu erarbeiten, die Stadt als Testgelände zu verstehen und einen Bogen aufzuspannen der von künstlerisch-wissenschaftlichen Projekten, über Kunstproduktion über Design bis hin zu stadtplanerischen Visionen reicht. Dies erfolgt stets in Kooperationen auf regionaler, nationaler, und internationaler Ebene mit Universitäten sowie Kulturinstitutionen, der Stadt Linz und dem Land OÖ.
www.kulturtankstelle.at
alumni
- Simone Abfalter
- Paul Adler
- Hind Ahmed
- Walter Arzt
- Siegfried Atteneder
- Patrick Atzmüller
- Regina Atzwanger
- August Bernhard Bammer
- Alfred Barth
- Clemens Bauder
- Eva-Maria Bauer
- Stefanie Bauer
- David Baum
- May Bdour
- Lukas Beltrame
- Elisabeth Benda
- Pavel Benes
- Rudolf Berger
- Thomas Bergmayer
- Peter Bieregger
- Elisa Anna Maria Bischof
- Janina Biskamp
- Franziska Brandenstein
- Miriam Brandstetter
- Bernhard Bruckner
- Michael Maximilian Brunmayr
- Cornelia Bräuer
- Bettina Brückler
- Marcus Peter Brückner
- Helmut Buchner
- Hannah Zora Buschek
- Andreas Franz Böcksteiner-Eder
- Claudia Bönisch
- Alexandra Sophie Chrobak
- Costanza Coletti
- Robinson David Cueva Esparza
- Johannes Derntl
- Sarah Franziska Elisabeth Deubelli
- Katharina Doblinger
- Robert Ebner
- Joseph Daniel Eckhart
- Karina Eder
- Johannes Eller
- Veronika Engler (Schwarzecker)
- Rainer Falkner
- Laura Elena Farmwald
- Sascha Faulhaber
- Constanze Feitzlmayr
- Michael Ferch
- Anna Katharina Firak
- Thomas Forsthuber
- Anita Foune
- Ann-Kathrin Freude
- Jörg Friedmann
- Barbara Friesenecker
- Eva Maria Froschauer
- Sabine Funk
- Josef Füreder
- Felix Ganzer
- Manuel Gegenhuber
- Thomas Gimpl
- Sandra Gnigler
- Margit Greinöcker
- Julia Grims/Hasleitner
- Stefan Edmund Groh
- Judith Groisböck
- Roland Gruber
- Stefan Gruber
- Thomas Gruber
- Peter Grünwald
- Simone Barbara Götze
- Ernst Haas
- Maximilian Hackl
- Norbert Haderer
- Astrid Hager
- Tobias Hagleitner
- Lukas Halder
- Jürgen Haller
- Olivia Hartl
- Patricia Hausmann (Porsch)
- Bernd Heger
- Nina Heger-Völker
- Gabriele Gertrude Heidecker
- Angelika Heinzl
- Martina Hemetsberger
- Andreas Henter
- Anna Heringer
- Daniela Herold
- Christoph Herzberger
- Corinna Hiemer
- Andrea Hilmbauer-Hofmarcher
- Rafael Hintersteiner
- Georg Hochleitner
- Alexandra Hofegger (jetzt Lengauer)
- Anja Hofer
- Mechthild Hofer
- Benedict Johannes Hofmann
- Hermann Holzknecht
- Magdalena Hopfner
- Sarah Magdalena Hopfner-Heindl
- David Huber
- Jenny Huynh-Minh
- Peter Höbarth
- Katharina Höfler
- Joachim Jacobi
- Patricia Jeglitsch
- Julius Jell
- Markus Jeschaunig
- Paul Hubert Carl Jungwirth
- Andreas Justl
- Urs Kaps
- Edith Karl
- Gerhard Katzlberger
- Josef Kienesberger
- Judith Rosa Kinzl
- Elvira Kinzner
- Nicole Maria Kirchberger
- Katrin Antje Josefa Kirschner
- Barbara Kitzler
- Christian Klaner
- Franz Klary
- Helmuth Klein
- Markus Knöbl
- Marion Kohler
- Alexander Kollmann
- Franz Koppelstätter
- Hannah Kordes
- Thomas Kramler
- Günther Kreiner
- Cornelia Barbara Kriechbaumer
- Sabine Maria Krinzinger
- Olivia Kudlich
- Horst Kurz
- Paul Köck
- Stefan Lukas Köglberger
- Corinna König
- Michael König
- Sandra Köster
- Ludwig Leopold Landskron
- Doris Lang
- Wolfgang Lang
- Christine Lechner
- Eva Lechner
- Horst Michael Lechner
- Ursula Lechner
- Claudia Leitner
- Erich Lengauer
- Johann Christoph Lenz
- Vitus Lenz
- Monika Liebmann
- Anton Martin Lins
- Andreas Liska
- Gerhard Norbert Lohner
- Maximilian Luger
- Lucia Mackova
- Silvia Mair
- Bernhard Mandl
- Andrea Martin
- Franz Maul
- Wolfgang Mayer
- Holger Mayr
- Wolfram Mehlem
- Belinda Meinhart
- Michael Menschhorn
- Siegfried Miedl
- Milomir Vincent Milenkovic
- Christina Mittendorfer
- Alexandra Renate Moessl
- Andreas Moser
- Franz Moser
- Veronika Müller
- Vinzenz Naderer
- Stefan Nagler
- Maria Anna Neumann
- Dietmar Bruno Neururer
- Gerhard Julius Nickl
- Ursula Nikodem-Edlinger-Holzinger
- Marlen Nikolaus
- Iris Michaela Nöbauer
- Robert Oberbichler
- Klaus Oehlinger
- Anna Okorokova
- Christopher Opelt
- Oskar Pankratz
- Maximilian Pauly
- Heinz Permanschlager
- Monika Perner
- Brigitte Pichler
- Gerald Pilz
- Hans Pircher
- Hanna Pittschieler
- Rupert Plasser
- Lukas Ployer
- Sabine Pohn-Malzner
- Melanie Pointner
- Helmut Poppe
- Andreas Prehal
- Katja Marie Puschnik
- Hayk Pöschl
- Clemens Quirin
- Markus Rabengruber
- Julia Raffel
- Petra Rager
- Hans Rassinger
- Christian Reicher
- Cornelia Reithofer
- Sandra Resch
- Ines Riess
- Nicole Rodlsberger
- Markus Roithner
- Michaela Maria Ruttmann
- Reinhold Sams
- Klaus Michael Scheibl
- Walter Alexander Scheicher
- Michael Adam Scheiflinger
- Andreas Scherb
- Johannes Scheutz
- Patrick Schickinger
- Almut Schindler
- Elke Schmedler
- Eva Verena Schmolmüller
- Peter Schneider
- Maria Schneider-Dichlberger
- Birgit Maria Schober-Pointinger
- Sarah Maria Schoberleitner
- Verena Schoißengeyr
- Sophie Irene Schrattenecker
- Nikolaus Schullerer
- Dagmar Schwarzer
- Christoph Schöggl
- Katja Seifert
- Iva Simonovic
- Ekaterina Skidanenko-Hödlmoser
- Angelika Spieler
- Siegfried Stampfl
- Hubert Steindl
- Philipp Steiner
- Wolfgang Stempfer
- Petra Stiermayr
- Christian Strecker
- Christian Stummer
- Marco Stummer
- Reinhard Stummer
- Karl Swoboda
- Alexandra Sösser
- Kurt Norbert Tanner
- Maria Leticia Teti Lopez de Graf
- Lena Teufl
- Natalie Joy Thompson
- Martin Thysell
- Rolf Touzimsky
- Julia Treitinger
- Franz Trost
- Andrea Jessica Tschurnig
- Ewald Tucai
- Ingunde Vatier
- Johannes Sebastian Vilanek
- Stefanie Villgratter
- Jan Dieter Wagner
- Lavinia Wagner
- Lena Waldenberger
- Bernhard Waldhör
- Alois Weidinger
- Christoph Weidinger
- Philipp Weinberger
- Michael Weingärtner
- Maximilian Weinöhl
- David Weldy
- Anika Welebny
- Herbert Wiesmayr
- Gunar Wilhelm
- Katharina Winter (Peball)
- Horst Wittauer
- Anna Wolf
- Christian Wolf
- Johannes Wolfsteiner
- Martin Wögerbauer
- Julia Maria Würcher
- Teresa Zauner
- Johann Zaunrieth
- Jomo Tobias Zeil
- Martin Zeilermayr
- Christoph Zeinitzer
- Anna-Margarita Zellinger
- Arina Zhdanova
- Martin Georg Zierer
- Gerhardt Zwettler
- Christine Zöchbauer